| Messbereich: bis 2400 mm Kreissägeblatt-Durchmesser, für Zahnteilung 3 ... 70 mm (Standardausführung 0 ... 70 mm) |
| Hub: 5 mm, für Differenzmessung |
| Messleisten: Hartmetall, geschliffen |
| Führungsverhältnis: 3 x D |
| Gehäuseteile: Spezialaluminium, sandgestrahlt, farbloser Schutzanstrich |
| Winkelskala: Aluminium, mattschwarz eloxiert, gravierte Teilung |
| Sondermessuhr: Teilung 1/100 mm oder 1/1000 Zoll |
| Linsensystem: mit 7 facher Vergrößerung |
| Bildfeld der Lupe: 18 mm |
| Gewicht:ca. 520 g (Standard-Ausführung), ca. 585 g (Universal-/Universal Z-Ausführung) |
| Abmessungen: 115 x 105 x 67 mm |
| Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. |
- Positionieren Sie das Sägeblatt so, dass die Drehrichtung im Uhrzeigersinn erfolgt - Zahnrichtung nach rechts.
- Stellen Sie Zeiger (1) des Einstellhebels (2) am Messgerät auf Null.
- Drücken Sie Arretierung (3) der Messuhr (4), so dass dieMessschneide (5) in der oberen Stellung bleibt.
- Lösen Sie die Rändelmutter (6), um die Auflageleisten (7) je nachZahnteilung symmetrisch verschieben zu können. Die Symmetrie-kontrolle erfolgt durch die Strich-Punkt-Markierung.
Beachten Sie, dass der zu messende Nachschneidezahn unbedingtzwischen den Auflageleisten (7) freiliegen muss.
- Setzen Sie das Messgerät von oben auf die Spitzen von zwei Vorschneidezähnen auf und schieben Sie dann das Messgerätplan gegen das Sägeblatt.
Vorsicht! Fadenkreuzplatte nicht beschädigen.
- Lösen Sie Arretierung (3) der Messuhr (4).
- Setzen Sie das Messgerät mit den Auflageleisten (7) senkrecht auf zwei Vorschneidezähne auf (siehe Abbildung).
Vorsicht! Fadenkreuzplatte nicht beschädigen.
Beachten Sie, dass die Messschneide (5) der Messuhr (4) auf der Zahnspitze des Nachschneidezahns aufliegen muss.
- Stellen Sie die Messuhr (4) auf Null.
- Setzen Sie nun das Messgerät mit den Auflageleisten (7) senkrecht auf zwei Nachschneidezähne.
- Lesen Sie den Zahnhöhenunterschied von Vor- und Nachschneidezähnen an der Messuhr (4) ab.