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Firma

Messuhren und Kraftmessgeräte

Analoge, digitale und kundenspezifische Messuhren sind die Spezialität der Feinmechaniker aus dem Schwarzwald.

RAMBOLD - Präzisions-Messuhren erfüllen seit vielen Jahren als Präzisions-Messinstrumente voll und ganz die an sie gestellten hohen Anforderungen.
Hervorragende messtechnische Eigenschaften, eine solide Fertigung und eine ausserordentliche Langlebigkeit auch in schwierigen Umgebungen zeichnen deren Messgeräte aus. Die besondere Stärke liegt dabei in der individuellen Anpassung von Uhren auf besondere Anforderungen wie Stossgeschützt, Schmutz- und Spritzwassergeschützt, besondere Messbereiche, Adapter, Tastspitzen oder individuelle Logos und Beschriftungen.

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auch auf der computerunterstützten Auswertung und Verarbeitung der Meßwerte sowohl bei den digitalen Messuhren als auch bei den Kraftmessgeräten. Diese Kraftmessgeräte, die auch aufgrund der immer wichtiger werdenden Dokumentation und Rückverfolgbarkeit von Qualitätsaufzeichnungen unverzichtbar geworden sind, sind zur Messung von Torsionskräften, Zug- und Druckkräften gleichermaßen geeignet.

Firmenchronik

25. Juni 1945
Gründung der Firma Rambold KG. durch Oberingenieur Friedrich Rambold (li).
Herstellung von Stoffüberzugsknöpfen aus alten Konservendosen.
14. Juli 1945
Der Ingenieur Friedrich Rambold und sein Schwager,
der Industiekaufmann Alfred Meßmer (re) haben sich zusammengeschlossen.

Friedrich Rambold, der Gründer des Unternehmens

1946

Umzug in die Bertholdstraße 16. Einstellung von 10 Werkzeugmachern,
Herstellung von Mechaniker – Drehbänken.



1947
Umzug in ein ausgedientes Ökonomiegebäude in der Färberstraße.
Sie war Fabrikationsstätte von 1947 bis 1952.



1. Juli 1948
Die Fertigung von Kugelschreiberminen wird aufgenommen. Für die rationelle Fertigung von Minenspitzen wurden die ersten Präzisions - Revolverddrehbänke entwickelt und hergestellt.



1952
Umzug in eine ehemalige Skifabrik in der Kalkofenstraße mit 1200 m² Betriebsfläche.
Die serienmäßige Fertigung von Messuhren und Messgeräten wird aufgenommen.



1954
Folgte die Fertigung von Revolver-, Nachdreh- und Feinmechaniker-Drehbänke im Baukastenprinzip.



1958
wurde der Grundstein gelegt und noch im gleichen Jahr Richtfest gehalten. Am 28.08.1959 konnte der repräsentative dreigeschossige Stahlbeton-Skelettbau in Betrib genommen werden. 1962 wurde ein Erweiterungsbau erstellt.

19. April 1962
Auf der Fahrt nach Wien verunglückte der geniale Unternehmer und Techniker
Friedrich Rambold.
Alfred Meßmer übernahm die alleinige Geschäftsführung und Frau Gisela Rambold trat nach ihrer Genesung in die Geschäftsleitung ein und übernahm an der Seite ihres Schwagers die große Mitverantwortung für das Unternehmen.

1966
kam der Schwiegersohn von Frau Rambold,
Maschinenbau-Ingenieur Dipl.- Ing. Horst- Gregor Kiffe in die Firma und avancierte
zwei Jahre später zum techn. Geschäftsführer. Seine Frau, Brigitte Kiffe-Rambold wird Komplementärin.



1970
feiert die Firma Rambold KG ihr 25 jähriges Firmenjubiläum.
Der "Rambomat", ein elektrohydraulisch gesteuerter Revolver-Drehautomat, krönt das erste Vierteljahrhundert Rambold-Geschichte.



1985

Die Firma Rambold wird in einzelne Geschäftsbereiche aufgeteilt
Dipl.- Ing. Horst- Gregor Kiffe übernimmt die Rambold Messgeräte GmbH.

1989
Messuhr – Typ M2 – ST erhält die Auszeichnung für hohe Design- Qualität
durch Design Zentrum Nordrhein- Westfallen.

1996
Umfirmierung in Kiffe Engineering GmbH, mit den Bereichen Messuhren,       
Elektro-Golf-Kaddies,  Lohnfertigung.

2000
Zertifizierung nach DIN EN ISO 2002.

2002
Dipl.-Ing. Marcus Kiffe wird als weiterer Geschäftsführer ernannt.

2007
Der Geschäftsbereich Messuhren wird aus der Kiffe Engineering GmbH
ausgegliedert und als Rambold GmbH & Co. KG neu gegründet.

Gesellschafter und Geschäftsführer des neuen Unternehmens ist
Manfred  Becker.

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